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BGH, 30.09.1953 - VI ZR 148/52 |
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- BGH, 14.01.1954 - III ZR 334/52
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Auszug aus BGH, 30.09.1953 - VI ZR 148/52
Sie kann nur dann mit Erfolg angegriffen werden, wenn die Möglichkeit besteht, dass der Abwägung rechtsirrtümliche Erwägungen zugrunde liegen, insbesondere nicht alle für die Abwägung massgeblichen Unterlagen vollständig und richtig berücksichtigt worden sind (III ZR 334/52 vom 25. September 1952 VersR 1952, 403; VI ZR 40/52 vom 17. Dezember 1952 VerkRSamml 5, 81 und VI ZR 48/52 vom 15. April 1953 VersR 1953, 255 mit weiteren Nachweisen). - BGH, 25.09.1952 - III ZR 334/51
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 30.09.1953 - VI ZR 148/52
Sie kann nur dann mit Erfolg angegriffen werden, wenn die Möglichkeit besteht, dass der Abwägung rechtsirrtümliche Erwägungen zugrunde liegen, insbesondere nicht alle für die Abwägung massgeblichen Unterlagen vollständig und richtig berücksichtigt worden sind (III ZR 334/52 vom 25. September 1952 VersR 1952, 403; VI ZR 40/52 vom 17. Dezember 1952 VerkRSamml 5, 81 und VI ZR 48/52 vom 15. April 1953 VersR 1953, 255 mit weiteren Nachweisen). - BGH, 17.12.1952 - VI ZR 40/52
Auszug aus BGH, 30.09.1953 - VI ZR 148/52
Sie kann nur dann mit Erfolg angegriffen werden, wenn die Möglichkeit besteht, dass der Abwägung rechtsirrtümliche Erwägungen zugrunde liegen, insbesondere nicht alle für die Abwägung massgeblichen Unterlagen vollständig und richtig berücksichtigt worden sind (III ZR 334/52 vom 25. September 1952 VersR 1952, 403; VI ZR 40/52 vom 17. Dezember 1952 VerkRSamml 5, 81 und VI ZR 48/52 vom 15. April 1953 VersR 1953, 255 mit weiteren Nachweisen). - BGH, 11.01.1951 - III ZR 158/50
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 30.09.1953 - VI ZR 148/52
Der Bundesgerichtshof habe in seinem Urteil NJW 1951, 234 betont, die Erfahrung lehre, dass ein unbeleuchtetes Hindernis besonders auf Landstrassen nicht selten sei. - BGH, 15.04.1953 - VI ZR 48/52
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Auszug aus BGH, 30.09.1953 - VI ZR 148/52
Sie kann nur dann mit Erfolg angegriffen werden, wenn die Möglichkeit besteht, dass der Abwägung rechtsirrtümliche Erwägungen zugrunde liegen, insbesondere nicht alle für die Abwägung massgeblichen Unterlagen vollständig und richtig berücksichtigt worden sind (III ZR 334/52 vom 25. September 1952 VersR 1952, 403; VI ZR 40/52 vom 17. Dezember 1952 VerkRSamml 5, 81 und VI ZR 48/52 vom 15. April 1953 VersR 1953, 255 mit weiteren Nachweisen).